Mitten ins Herz

62. Beitrag

Hallo meine Lieben,

wir sind aufgerufen, unsere Meinung selbst zu finden, aber von welchen Autoren, Medien und Politikern wir uns beeinflussen lassen, welche Sichtweisen wir übernehmen und wie wir diese auch umsetzen, das bedarf einer genauen Prüfung.

Darum stellen Gudrun Trausmuth und ich euch einige Autoren vor. Vor allem christliche, denn sie haben oft die Wahrheit des Menschen, durch lange Tratitionen erkannt. Darüber hinaus gelingt es ihnen oft,  einen „Mitten ins Herz“ zu treffen.


Gudrun Trausmuth studierte Deutsche Philologie und Romanistik. Seit 2013 arbeitet sie im Radio- und Printjournalismus. Sie ist redaktionelle Mitarbeiterin von Radio Maria Österreich und publiziert regelmäßig in der deutschen Zeitung Die Tagespost sowie auf kath.net. Gudrun Trausmuth hält Vorträge zu literaturwissenschaftlichen, lesepädagogischen und kulturphilosophischen Themen. In Zusammenarbeit mit der Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz gibt Gudrun Trausmuth die Kleine Bibliothek des Abendlandes (Be&Be-Verlag Heiligenkreuz) heraus. Sie ist verheiratet und hat zwei Söhne.

 

„Es ist wichtig, sich mit den unterschiedlichsten Medien auseinander zu setzen. Darüber hinaus sind christliche Autoren sehr zu empfehlen, denn sie sprechen eine Wahrheit über den Menschen aus, die durch lange Tratitionen entfaltet wurden.“, so Dr. Gudrun Trausmuth


„…alles, was im Augenblick geschah,
geschah gleichzeitig bereits in der Ewigkeit“
Gertrud von le Fort, Die Consolata

Einladung zur 
Offene Tagung

„Erzählen zwischen Geschichte und Heilsgeschichte bei Gertrud von le Fort, C.S. Lewis, Werner Bergengruen und Ruth Schaumann“

An der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz
Theologie und Literatur im EUPHRat
vom 11. bis 12. Oktober 2019
Kaisersaal des Stiftes Heiligenkreuz

 

Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Dr. Gudrun Trausmuth


Was uns frei macht!

Matthias Beck

Buchvorstellung

Matthias Beck entfaltet in diesem Buch mit den Seligpreisungen, der Unterscheidung der Geister und noch vielem mehr, einen Weg, wie wir in die Freiheit gelangen. Ich konnte sehr viel für mich persönlich aus den Texten erkennen und lernen.

Kritiker werfen dem Christentum vor, es sei auf die Sünde fixiert und von einengenden Geboten und Verboten geprägt. Das sei auch der Grund, warum sich immer mehr Menschen vom Glauben abwenden und anderweitig nach spiritueller Erfüllung suchen. Stimmt das? Ganz im Gegenteil: Der Theologe Matthias Beck zeigt, dass das Christentum auf einer grundlegend positiven Ethik fußt, und entschlüsselt das volle Potenzial der biblischen Botschaft. Wer diesen befreienden Glauben für sich entdeckt, findet in ihm jene Stärke, die es für ein glückliches und erfülltes Leben braucht.

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Erzählung über Leonie

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Meine Antwort an Leonie:

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