Erwachsene Männer
55. Beitrag
Hallo meine Lieben,
wir brauchen erwachsene Männer!
Wir Frauen sind eher die emotionaleren Wesen, wir sind diejenigen, die gerne einmal mehr den Gefühlen vertrauen, als langweiligen, trockenen Sachinformationen. Darum brauchen wir den anderen Part, der uns die andere Seite der Medaille zeigt. Wir sind diejenigen, die ihre Arme und Hände dazu verwenden sollten, um unsere Kinder zu halten, zu nähren und zu liebkosen, unsere Männer wären diejenigen, die uns und ihre Kinder beschützen.
Darum brauchen wir erwachsene Männer. Wir brauchen Männer, die von ihren Eltern getrennt sind, um sich ganz auf ihre Partnerin, auf ihre Kinder, auf ihre Familie konzentrieren zu können. Wir brauchen Männer, die wieder zu Rittern werden können.
Petra Plonner ist verheiratet und hat drei Kinder. Sie leitet eine christliche Privatschule und einen Kindergarten in Leoben und ist im Schulamt der Freikirchen in Österreich tätig. Neben ihrem Dienst als Pastorin in der LIFE Church Leoben engagiert sie sich für sozialpolitische Themen, besonders im Bereich Lebensschutz, Integration und Gleichberechtigung.
Es wird uns gesagt, dass es sich um eine Operation, wie bei einem Blinddarm handelt. Aber man braucht nur ins Internet gehen, auf Kinder vor der Geburt klicken und dann sieht man, dass es sich hier um einen Menschen handelt. Petra Plonner erzählt ihre Geschichte und sie wünschte nicht so schnell und unüberlegt entschieden zu haben. Deshalb setzt sie sich für Frauen in einem Schwangerschaftskonflikt ein.
Frauen wollen erwachsene Männer
Roland Kopp-Wichmann
Buchvorstellung
Die mangelnde Ablösung des Mannes von seinen Eltern zeigt sich oft in Kleinigkeiten. Hat der dem Lebensalter nach erwachsene Mann diese Ablösung nicht vollzogen, kann das die Paarbeziehung empfindlich stören. Der Autor erläutert die psychologischen Hintergründe dieser Problematik und lädt Mann und Frau dazu ein, mutig Neues auszuprobieren: damit er endlich erwachsen fühlen und lieben kann.
Zuhause
Max Giesinger
Liedvorstellung
Wollt ich’s nicht immer so?
Nie Zuhause sein
Ständig unter Strom
Stillstand als der größte Feind
Ich reiß‘ die Wurzeln aus
Bevor sie tiefer geh’n
Immer in Bewegung
Immer auf dem Sprung
Bin ich wirklich auf der Suche
Oder nur süchtig nach Veränderung?
Ich frage mich, wie lang
Soll das noch weitergeh’n?
Schon so lang unterwegs
Mein Kopf will immer nur weiter
Mein Herz sagt, dass ich zuhause vermiss‘
Wo auch immer das ist
Wann halt‘ ich an und hör‘ auf wegzulaufen?
Weil ich zuhause vermiss‘
Wo auch immer das iiist, iiist
Flut neuer Gesichter
Kenn‘ mich selbst manchmal nicht mehr
Wache irgendwo auf und frag‘ mich
Wo ich wirklich hingehör‘
Lauf‘ vor mir selber weg
Und komm‘ kaum hinterher
Immer mehr erleben
Immer noch ’ne Schippe drauf
Muss noch ein Level höher
Fast alle Leben aufgebraucht
Wann bin ich mal zufrieden?
Ist doch eigentlich nicht so schwer
Schon so lang unterwegs
Mein Kopf will immer nur weiter
Mein Herz sagt, dass ich zuhause vermiss‘
Wo auch immer das ist
Wann halt‘ ich an und hör‘ auf wegzulaufen?
Weil ich zuhause vermiss‘
Wo auch immer das iiist, iiist
Bin den größten Teil bis hierher gerannt und
Wär‘ gern irgendwann der Junge, der ankommt
Es wird mir klar sein, wenn ich da bin, irgendwann, und bis dann
Will mein Kopf immer weiter
Mein Herz sagt, dass ich zuhause vermiss‘
Wo auch immer das ist
Wann halt‘ ich an und hör‘ auf wegzulaufen?
Weil ich zuhause vermiss‘
Wo auch immer das ist
Mein Kopf will immer nur weiter
Mein Herz sagt, dass ich zuhause vermiss‘
Wo auch immer das ist
Wann halt‘ ich an und hör‘ auf wegzulaufen?
Weil ich zuhause vermiss‘
Wo auch immer das iiist, iiist
Iiist, iiist
Erzählung über Leonie
Meine Antwort an Leonie: