Trotz Fehlern göttlich

56. Beitrag

Hallo meine Lieben,

Im Wesen Gott ähnlich.

„Die Liebe tut solche Dinge!“. So meine Überzeugung, wenn wir ihm Wesen Gott ähnlich sind, dann sind wir nicht nur dazu befähigt, diese Liebe zu leben, sondern wir sind stark, groß und weit genug, um diese Liebe solche Dinge tun zu lassen. Wir Frauen, in dem wir Kinder gebären, nähren, liebkosen, erziehen und sie groß werden lassen und ihr Männer, diese zu unterstützen und zu beschützen.


Lucia Ritter

Die gebürtige Spanierin Lucia Ritter hat vor 30 Jahren nach Deutschland geheiratet. Sie lebt mit ihrem Mann im Chiemgau.

Als verheiratete Frau und Mutter von 4 jungen Männern zwischen 20 und 30 Jahrenerkannte sie aus vielen Gesprächen, dass Liebe und Sexualität in unserer Zeit neu definiert werden müsse. Dies hat sie bewegt die Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz – im Wienerwald zu besuchen, wo sie den Studiengang “Theologie des Leibes” absolviert hat.

Dieser Studiengang und ihre Ausbildung in der Philosophie ermöglichen Lucia Ritter als Referentin der „Theologie des Leibes“ Menschen von diesen neuen Ideen, Sichtweisen und Überzeugungen von hl. Papst Johannes Paul II, die unser gemeinsames Gesellschaftsleben nachhaltig verbessern könnten, zu begeistern.

„Wir haben vergessen, dass wir vom Wesen her göttlich sind.“, so Lucia Ritter. Wir sind Abbild Gottes und da er die Liebe ist, haben auch wir diese großartige Fähigkeit. Wir sind zur Liebe berufen.


Fionn der Held

Reihe: Kleine Bibliothek des Abendlandes, Band 1
Autoren: James Stephens / Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz / Ida Friederike Görres

Buchvorstellung

Der Abend fiel ein und die Fianna-Finn beschlossen, heute nicht mehr zu jagen. (…) So ging es still durch den goldgefiederten, sanftfarbigen Abend dahin, als plötzlich ein Reh aus dem Dickicht sprang, und mit diesem Satz war die Ruhe dahin: Die Männer schrien, die Hunde gaben Laut, und eine rasende Jagd begann.

Zum Buch

Verzaubert

Papermoon

Liedvorstellung

Mein Kopf brennt wie Feuer, mein Pulsschlag gefriert
Mein Atem erstickt mich, bin taub und stumm
Du hast mich ganz still und ganz leise verführt
Die Welt dreht sich nur um dich herum
Hab dir mein Herz nun ein für allemal vermacht
Könnte Welten umarmen
Geh wie auf Wolken
Bin schlaflos aufgewacht
Verzaubert seit jener Nacht
Du t auf den Grund meiner Seele gesunken
Dort liegst du im Sand wie ein kleiner Schatz
Ich schwebe und taumle als wär ich betrunken
Ein Boot ohne jeden Ankerplatz
Und meine Mitte, mein altes Gleichgewicht
Ist nun verlor’n im Sternenlicht
Hab dir mein Herz nun ein für allemal vermacht
Könnte Welten umarmen
Geh wie auf Wolken
Bin schlaflos aufgewacht
Verzaubert seit jener Nacht
Nun hab ich mit ungezinkten Karten mitgespielt
Und hab dir mein Blatt viel zu früh gezeigt
Wie jeder vor dir willst du nur was du doch nicht kriegst
Ich ging viel zu früh schon viel zu weit
Ich hab dir mein Herz ja ein für allemal vermacht
Wollte Welten umarmen
Ich ging wie auf Wolken
Jetzt bin ich aufgewacht
Verzaubert in jener Nacht
Kannst du mich halten, noch ein allerletztes Mal?
Nimm mich in deine Arme
Ich ging wie auf Wolken
Jetzt bin ich aufgewacht
Verzaubert seit jener Nacht
Verzaubert seit jener Nacht
Zum Video

Erzählung über Leonie

Zur Geschichte

Meine Antwort an Leonie:

Zum Brief