Leihmutterschaft?

40. Beitrag

„Bei Leihmutterschaftsverträgen geht es immer um Kinderhandel – egal zu welchen Bedingungen“, meint Dr. Stephanie Merckens, Juristin Sprecherin der Plattform gegen Leihmutterschaft.

Alice Schwarzer, Birgit Kelle, die katholische Kirche, Demo für alle, Hedwig von Beverfoerde und viele andere setzten sich gegen Leihmutterschaft ein, die auch eine neue Versklavung der Frauen bedeuten kann und die Kinder als kaufbare Ware behandeln.

Frau Kajsa Ekis Ekman ist eine davon und sie hat es sehr prägnant in ihren Worten zusammengefasst: „Wir hören ein feministisches Märchen von Frauen, die gegen die traditionelle Form der Mutterschaft aufbegehren, aber gleichzeitig eine Beschreibung der Hölle der Kinderlosigkeit, aus der einen nur die Leihmutter erretten kann. Nachfrage wird zu Bedarf gemacht: Wunsch – Nachfrage – Bedarf – Recht „Schwangerschaft ist nicht nur eine Frage der Biologie, sondern bereits die Ausübung sozialer Elternschaft!“, so Kajsa Ekis Ekman

„Klar und schnörkellos geschrieben und spannend bis zuletzt, möchte man das Buch bald nicht mehr aus der Hand legen.“ Sandra Kegel, FAZ. „Das geheime Prinzip der Liebe“ ist absolut lesenswert und hat mir das Thema auf einer anderen Ebene, aber genauso eindringlich dargebracht.

„Baby can I hold you tonight, Sorry, is all that you can’t say, Years gone by and still, Words don’t come easily
Like sorry!“. Tracy Chapman .  Like sorry diese Sätze könnten auch Leihmütter singen, die unter dem Verlust ihres Baby leiden, oder Bestellmütter die erkennen, was passiert ist.


Stephanie Merckens, Juristin, Rechtsanwältin a.D. verheiratet und Mutter von drei Kindern engagiert sich für den Lebensschutz in seiner ganzen Breite.

Durch ihre Arbeit im Institut für Ehe und Familie setzt sie sich in Fragen der Politik, Bioethik und Lebensschutz ein. Als Referentin für Biopolitik, Bioethik und Lebensschutz ist Stephanie Merckens gefragte Expertin in Talkshows, Gesprächen und Fortbildungen als Vertreterin der Menschenwürde nach dem christlichen Menschenbild.

Darüber hinaus arbeitet sie in der Bioethikkommission des Bundeskanzlers mit. Besonders zum Thema Leihmutterschaft spielt Stephanie eine wichtige Vorreiterrolle in Österreich.

Leihmutterschaft wird immer aktueller. Ist es Freiheit entweder eine Niere zu spenden oder ein Kind auszutragen, um seiner Familie ein Leben ermöglichen zu können?“ Leihmutterschaft ist ein Handel mit Kindern, mit Hilfe oft ausgebeuteter Frauen!“, so Dr. Stephanie Merckens. Die Gewinner sind die Menschen, die Leihmutterschaft organisieren und verkaufen.


Das Institut für Ehe und Familie (IEF) wurde 1973 als Einrichtung der österreichischen Bischofskonferenz gegründet und setzt sich seither für eine umfassende Förderung von Ehe und Familie ein. Das IEF wirkt in den Bereichen Familienberatung für Familien in Krisensituationen, Begleitung kircheninterner pastoraler Konzepte sowie Beratung und Positionierung in gesellschaftspolitischen Belangen. Das IEF fördert somit Ehe- und Familienarbeit in Politik, Gesellschaft und Kirche. Basis ist dafür sind die christlichen Grundwerte und die für Ehe und Familie relevanten Wissenschaften auf dem Boden des Lehramts der katholischen Kirche. Inhaltlich beschäftigt sich das IEF intensiv mit diversen Fragen der Familienpolitik (Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung, Steuergerechtigkeit, Familienbild, etc.), der Sexualpädagogik sowie Themen wie Reproduktionsmedizin, eugenische Indikation oder Sterbehilfe. Der zweiwöchentlich erscheinende Newsletter informiert kostenlos über nationale und internationale Ereignisse aus den Themenfeldern Familien- und Gesellschaftspolitik, Bioethik und Lebensschutz. Darüber hinaus berät das Institut für Ehe und Familie jährlich rund 1.600 Paare und Einzelpersonen in schwierigen Situationen in allen Fragen rund um Beziehung, Kindererziehung, Generationenprobleme, Sexualität, Kommunikation und vielem mehr und leistet damit einen aktiven Beitrag zur Unterstützung von Familien in Not.


Das geheime Prinzip der Liebe

Helene Gremillion

Buchvorstellung

Paris, 1975. Camilles Mutter ist bei einem Autounfall gestorben. Unter den Beileidsschreiben findet Camille einen rätselhaften Brief von einem Unbekannten, der die Geschichte einer jungen Frau erzählt: von Annie, der großen Liebe des Verfassers. Camille glaubt an eine Verwechslung, doch in den nächsten Tagen kommen weitere Briefe. Sie erzählen von der jungen Malerin Annie und ihrer wohlhabenden Gönnerin, die
seit langem vergeblich versucht, schwanger zu werden. Aus Dankbarkeit erklärt sich Annie bereit, ein Kind für sie zu empfangen und zur Welt zu bringen. Doch was gut gemeint war, wird bald zur Quelle von Eifersucht, Misstrauen und Hass, und irgendwann ist Annie spurlos verschwunden … Camille begreift
allmählich, dass diese Geschichte aus den Briefen weit mehr mit ihr zu tun hat, als ihr lieb ist.

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Baby Can I hold you ...

Tracy Chapman

Liedvorstellung

Sorry
Is all that you can’t say
Years gone by and still
Words don’t come easily
Like sorry
Like sorry

Forgive me
Is all that you can’t say
Years gone by and still
Words don’t come easily
Like forgive me
Forgive me

But you can say, baby
Baby, can I hold you tonight?
Maybe if I told you the right words
Uh, at the right time
You’d be mine

I love you
Is all that you can’t say
Years gone by and still
Words don’t come easily
Like I love you
I love you

But you can say, baby
Baby, can I hold you tonight?
Maybe if I told you the right words
Uh, at the right time
You’d be mine

Baby, can I hold you tonight?
Maybe if I told you the right words
Uh, at the right time
You’d be mine…
You’d be mine…
You’d be mine

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Erzählung über Leonie

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Meine Antwort an Leonie:

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