Magnetische Pole

52. Beitrag

Hallo meine Lieben,

Magnetische Pole!

Wenn dem Mann seine Männlichkeit bewusst wird, dann erkennt er, dass die Weiblichkeit ihn heilen kann. Er kann durch sie Empathie, Fürsorge, Verletzlichkeit, Intimität und Liebesfähigkeit erfahren und lernen. Genauso kann die Frau, wenn sie ihre Weiblichkeit annimmt, durch den Mann Sicherheit, Bestätigung, Standfestigkeit erfahren und erkennen. Der Mann wird die Schönheit seiner Frau lieben. So sind beide aufgefordert, in dem sie ihre Talente erkennen und leben, dem anderen durch diese Talent dienlich sein zu können.

Dieses Gedanken werden durch das ansprechende Video von Frau Prof. Hanna-Barbara Gerl Falkovitz, dem sehr guten Buch von Dr. Raphaell Bonelli, durch meinen Brief und auch durch die Geschichte der Leonie in diesem Blogeintrag versucht, zu untermauern.


Prof. Gerl-Falkovitz ist eine renommierte christliche Denkerin Europas: Philosophin, Sprach- und Politikwissenschaftlerin. Nach ihrer Tätigkeit als Studienleiterin auf Burg Rothenfels/Main, akademische Oberrätin am “Guardini-Lehrstuhl” der Universität München, sowie als Privatdozentin in Bayreuth, Tübingen und Eichstätt, folgte eine Professur für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten/Bodensee.

Von 1993 bis 2011 war sie Lehrstuhlinhaberin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Seit 2011 ist sie Leiterin von EUPHRat (Europäisches Institut für Philosophie und Religion) in Heiligenkreuz bei Wien.

Sie hat als Witwe zum zweitenmal geheiratet und damit sieben (große) Kinder, 25 Enkel und bisher fünf Urenkel “geerbt”.

In allen Mythologien, Märchen und Geschichten durchkämpft sich der Mann durch Seen, Drachen und allerlei Gefahren, um der holden Maid ihre Wünsche zu erfüllen. Wenn er nur ein tralla will, dann ist er es bestimmt nicht wert. Jeder braucht den anderen. Darin liegen die Spannungen, auch die großen Missverständnisse, aber vor allem die Lockungen. Und in dieser Lockung liegt das Geheimnis. „Wir bleiben anziehend!“, so Frau Prof. Hanna-Barbara Gerl Falkovitz.


Frauen brauchen Männer und umgekehrt

Dr. Raphael M. Bonelli

Buchvorstellung

Weshalb gerät das moderne Beziehungsleben zwischen den Geschlechtern so häufig in eine Schieflage? Der Wiener Psychiater und Neurowissenschaftler Raphael M. Bonelli taucht ein in das Seelenleben von Mann und Frau und beleuchtet dort besonders das Unbewusste und Verdrängte, und wie dies die heutigen Paarbeziehungen beeinflusst: offene Beziehungen, die doch nicht ganz so offen sind, Männer auf der Suche nach ihrer weiblichen Seite, geschlechtslose Freundschaft, die sich als recht geschlechtlich entpuppt, Karrierefrauen mit paradoxen Heimchen-am-Herd-Sehnsüchten.

Bonelli erzählt ebenso unterhaltsam wie einfühlsam Fallgeschichten aus seiner eigenen therapeutischen Praxis, fernab von Klischees und Ideologien. Er identifiziert vier unbewusste Liebestöter und analysiert, wie moderne Männlichkeit und Weiblichkeit miteinander harmonieren können. Als erfahrener Paartherapeut zeigt er, wie der Eros wiederbelebt werden kann: Wer das jeweilige Talent zur Männlichkeit oder zur Weiblichkeit nicht verkümmern lässt, sondern entfaltet, findet zurück zu einer glücklichen und funktionierenden Paarbeziehung auf Augenhöhe.

Zum Buch

Mamma, son tanto felice

Luciano Pavarotti

Liedvorstellung

Mamma, son‘ tanto felice
Perche ritorno da te
La mia canzone ti dice
Ch’é il più bel giorno per me

Mamma, son‘ tanto felice
Vivere lontano perche

Mamma, solo per te la mia canzone vola
Mamma, sarai con me, tu non sarai più sola

Quanto ti voglio bene
Queste parole d’amore
Che ti sospira il mio cuore
Forse non s’usano più

Mamma, ma la canzone mia più bella sei tu
Sei tu la vita e per la vita non ti lascio mai più

Zum Video

Erzählung über Leonie

Zur Geschichte

Meine Antwort an Leonie:

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