Sex und Gender
51. Beitrag
Hallo meine Lieben,
zerstört Gender die Schönheit der Beziehungen zwischen Mann und Frau?
Zerstört Gender unsere Sexualität?
Horcht in Yvonnes Video oder lest Birgit Kelles Buch. Durch diese beiden hervorragenden Argumentationen, versteht man, das Gender brandgefährlich ist, oder hat Gender Mainstreaming es verdient, als das betrachtet zu werden, was es ist: eine große Satireshow. Bühne frei!, so in der Beschreibung des Buches von Birgit Kelle – Gendergaga.
Yvonne Pfister ist Mama von 4 Kindern und für Jugend und Familie in verschiedenen Projekten in der Schweiz, sowie für „Reine Herzen“ tätig. Yvonne ist Referentinnen der Theologie des Leibes.
Die Genderidiologie sagt aus, dass wir nicht Mann und Frau wären, sondern dass sich jeder aussuchen kann, was er sein möchte. Es sei durch die Kultur und nicht von Gott gegeben. In der ehelichen Liebe und in der in ihr gelebten Sexualität zwischen Mann und Frau wird die Liebe, die zwischen Gott, seinem Sohn und dem hl. Geist besteht, wiedergespiegelt, so Johannes Paul II, erzählt uns Yvonne P.
Gendergaga
Birgit Kelle
Buchvorstellung
Heute schon über Ihr Geschlecht nachgedacht? Gender Mainstreaming – die Vielfalt der Geschlechter – ist überall und in aller Munde. 20 Jahre lang hat sich diese absurde Ideologie unbeobachtet durch alle Hierarchieebenen gearbeitet – und jetzt haben wir den Salat. Gleichstellungsbeauftragte, Kirchen, Unternehmen, Ämter – alle haben sich des Themas angenommen. Wir gendern jetzt Spielplätze, Ampeln, Toiletten, Studiengänge, die deutsche Sprache und sogar die Bibel. So langsam schwant immer mehr Bürgern, dass dies alles von zweifelhaftem Sinn und Nutzen ist, dafür aber zielsicher Steuergelder vernichtet. Aber es gibt auch positive Aspekte: Selten hatte eine Ideologie mit Weltverbesserungsanspruch einen derart großen Unterhaltungsfaktor. Und deswegen hat Gender Mainstreaming es verdient, als das betrachtet zu werden, was es ist: eine große Satireshow. Bühne frei!
Verzaubert
Papermoon
Liedvorstellung
Mein Atem erstickt mich, bin taub und stumm
Du hast mich ganz still und ganz leise verführt
Die Welt dreht sich nur um dich herum
Könnte Welten umarmen
Geh wie auf Wolken
Bin schlaflos aufgewacht
Verzaubert seit jener Nacht
Dort liegst du im Sand wie ein kleiner Schatz
Ich schwebe und taumle als wär ich betrunken
Ein Boot ohne jeden Ankerplatz
Ist nun verlor’n im Sternenlicht
Könnte Welten umarmen
Geh wie auf Wolken
Bin schlaflos aufgewacht
Verzaubert seit jener Nacht
Und hab dir mein Blatt viel zu früh gezeigt
Wie jeder vor dir willst du nur was du doch nicht kriegst
Ich ging viel zu früh schon viel zu weit
Wollte Welten umarmen
Ich ging wie auf Wolken
Jetzt bin ich aufgewacht
Verzaubert in jener Nacht
Nimm mich in deine Arme
Ich ging wie auf Wolken
Jetzt bin ich aufgewacht
Verzaubert seit jener Nacht
Verzaubert seit jener Nacht
Erzählung über Leonie
Meine Antwort an Leonie: