Neuer Feminismus
33. Beitrag
Wir sollten wirklich nicht fragen, wie wird man eine Frau, sondern was ist eine Frau, um der Weiblichkeit, dem Mütterlichen und dem ganzen Sein der Frau helfen zu können.
In dem Buch Frau – Männin – Menschin hat Frau Prof. Gerl-Falkovitz dieses Thema von verschiedenen Sichtweisen beleuchtet. Ich konnte durch dieses Buch viel lernen und habe auch neue, aufschlussreiche Gesichtspunkte erkennen dürfen. Der Ausflug in die Vergangenheit, in die Mythen und auch in die Theologie ist spannend, interessant und sehr lehrreich.
Im Video erklärt Birgit Gams auf logische und erkennende Art und Weise den Irrtum des Feminismus der letzten Jahre und fordert darum einen neuen Feminismus.
Wir Frauen brauchen keine Entschuldigung mehr, denn wir sind was wir sind.
„I am what I am, and what I am needs no excuses!“, dieser Song wird zwar auch anders gedeutet, aber in Wirklichkeit sagt er aus, was ich mir denke: „Ich bin was ich bin!“ and I am as good as you!
Birgit Gams: Seit 2005 gefragte Referentin für die Theologie des Leibes im ganzen deutschsprachigen Raum. Neben Büchern hat sie unterschiedliche Filme und Medien herausgegeben, die großen Anklang finden. Hier gehts zur Webseite!
Birgit Gams ist Leiterin des Bereichs „Wohnen“ in einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung.
Der Irrtum des Feminismus liegt darin, dass nicht die Frau gesehen wird, wie sie ist, sondern immer im Vergleich zum Mann. „Deshalb brauchen wir einen neuen Feminismus, der die Frau als Frau für sich selbst sieht“, so Birgit Gams
Frau – Männin – Menschin
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Buchvorstellung
Wer heute zum Thema „Weiblichkeit“
schreibt, wagt sich in ein Minenfeld unterschiedlichster
Standpunkte. Doch auch in der
Diskussion um Gender und Feminismus ist
die Frauenfrage nicht allein eine Frage weiblichen
Selbstverständnisses, sondern ebenso
eine von Geschichtsdeutung und Selbstverständnis
des Menschen.
Hanna-Barbara Gerl-Falkowitz definiert das
„Frausein“ nicht biologisch, sondern kulturell.
Sie stellt kritische Anfragen und bringt aus
christlichem Kontext neue Denkanstöße in die
Diskussion ein. Ihr Fazit: Die Frau ist weder
Männin noch Menschin, sie ist Frau.
I Am What I Am
Gloria Gaynor
Liedvorstellung
I am what I am
I don’t want praise, I don’t want pity
I bang my own drum
Some think it’s noise, I think it’s pretty
And so what if I love each sparkle and each bangle
Why not try to see things from a different angle
Your life is a sham
Till you can shout out
I am what I am
I am what I am
And what I am needs no excuses
I deal my own deck
Sometimes the aces sometimes the deuces
It’s one life and there’s no return and no deposit
One life so it’s time to open up your closet
Life’s not worth a damn till you can shout out
I am what I am
I am what I am
And what I am needs no excuses
I deal my own deck sometimes the aces sometimes the deuces
It’s one life and there’s no return and no deposit
One life so it’s time to open up your closet
Life’s not worth a damn till you can shout out
I am what I am
I am, I am, good
I am, I am, strong
I am, I am somebody
I am I do belong
I am, I am, good
I am, I am, strong
I am, I am somebody
I am I do belong
I am, I am, useful
I am, I am true
I am, I am worthy
I am as good as you
I am, I am, useful
I am, I am true
I am, I am worthy
I am as good as you
Erzählung über Leonie
Meine Antwort an Leonie: