Muttertier

32. Beitrag

Hallo meine Lieben,

Alles Gute zum Muttertag! Ja wir sind Muttertiere und sollten uns unserer Aufgabe, unserer Verantwortung aber auch unserer Leistung bewusst sein.

Birgit erzählt in ihrem Interview, dass es schon fast nicht mehr rational ist, wie Mütter sich für ihre Kinder einsetzen. Jede Mutter kämpft voller Engagement für ihre Brut. Jede gibt das Äußerste, das Letzte, damit es ihren Kindern, gleich wie alt sie sind, gut geht.

In ihrem Buch Muttertier, geht es lustig, lehrreich und auch aufmunternd zur Sache. Sicher ein Top Muttertags-Geschenk!

Slipping through my fingers all the time, I try to capture every minute

the feeling in it, slipping through my fingers all the time. ABBA

Ja wir müssen jede Minute mit unseren Kindern erfassen, denn auch wenn unser Muttersein nicht oft wertgeschätzt wird, ist es die beste, beglückendste, beseelendste, belebende Aufgabe, die wir Frauen erfüllen dürfen.


Birgit Kelle (42), arbeitet als freie Journalistin und Autorin. Sie wurde 1975 in Siebenbürgen, Rumänien geboren. Sie ist verheiratet, Mutter von vier Kindern und in zahlreichen Frauen- und Familienverbänden engagiert. U.a. als  Vorsitzende des Vereins Frau 2000plus e.V.

In verschiedenen Landtagen und vor dem Familienausschuss des Deutschen Bundestages trat sie als Sachverständige für die Interessen von Müttern und Familie, sowie als Expertin im Themenkomplex Gender auf. Sie ist Mitglied der CDU.  Im August 2013 erschien ihr erstes Buch zu Frauen- und Familienpolitik in Deutschland – „Dann mach doch die Bluse zu“ – im März 2015 ihr zweites Buch „Gendergaga“ – eine satirische Kritik an der aktuellen Gender-Mainstreaming-Politik. Am 15. Juli erschien aktuell ihr neues Buch „MUTTERTIER. Eine Ansage“ im Fontis Verlag, Basel. Kelle schreibt für zahlreiche Print- und Onlinemedien und als regelmäßige Kolumnistin für das Magazin FOCUS und die Tageszeitung DIE WELT.

Mütter sind anders. In allen Kulturen sind Mütter gleich, sie sind die Experten und sie wissen, was für sie und ihre Kinder am besten ist. Es heißt ja auch Muttersprache, so Birgit Kelle, die das Buch Muttertiere geschrieben hat. Wir sollen mehr mit Mütter reden, als über sie.


Muttertier

Birgit Kelle

Buchvorstellung

„Wir Mütter tragen die Zukunft!“, ruft Birgit Kelle. „Eine glückliche Mutter ist heute eine Provokation. Sie ist die selbstverständlich gelebte Weiblichkeit. Sie kann Leben schenken und Leben weitergeben. Was für ein Potenzial! Mutterglück – allein das Wort dreht den Fossilfeministinnen ja schlicht den Magen um. Haben sie nicht jahrelang gekämpft, um uns von diesem ‚Mythos‘, von unseren Männern und auch von den Kindern zu befreien? Oder sollten wir nicht gleich sagen: von unserer weiblichen Natur? Früher legten wir Karrieren auf Eis, um Kinder zu bekommen. Heute sollen wir unsere Eizellen auf Eis legen, um Karriere zu machen und unsere besten Jahre der Firma statt unseren Familien zu schenken. Danke auch. Aber entgegen jedem Mainstream sind wir immer noch da: Beherzte Mütter. Weibliche Frauen. Wir sind die wahre Avantgarde. Ohne uns kein Leben. Wir sind die Muttertiere – wir spielen keine austauschbare Rolle, wir sind nicht dekonstruierbar, wir sind. Gekommen, um zu bleiben. Wir hüten die Brut, wir verteidigen sie wie Löwinnen. Wir geben ihr Wurzeln und Flügel. Wir lieben sie. Es ist nicht rational, es ist. Wir sind Muttertiere bis zum letzten Atemzug. Und das machen wir gut so.“

Zum Buch

Meryl Streep, Amanda Seyfried

Liedvorstellung

Schoolbag in hand

She leaves home in the early morning

Waving goodbye

With an absent-minded smile

I watch her go

With a surge of that well-known sadness

And I have to sit down for a while

The feeling that I’m loosing her forever

And without really entering her world

I’m glad whenever I can share her laughter

That funny little girl

Slipping through my fingers all the time

I try to capture every minute

The feeling in it

Slipping through my fingers all the time

Do I really see what’s in her mind

Each time I think I’m close to knowing

She keeps on growing

Slipping through my fingers all the time

Sleep in our eyes

Her and me at the breakfast table

Barely awake

I let precious time go by

Then when she’s gone

There’s that odd melancholy feeling

And a sense of guilt

I can’t deny

What happened to the wonderful adventures

The places I had planned for us to go

Well some of that we did

But most we didn’t

And why I just don’t know

Slipping through my fingers all the time

I try to capture every minute

The feeling in it

Slipping through my fingers all the time

Do I really see what’s in her mind

Each time I think I’m close to knowing

She keeps on growing

Slipping through my fingers all the time

DONNA & SOPHIE:

Sometimes I wish that I could freeze the picture

And save it from the funny tricks of time

Slipping through my fingers –

DONNA:

Schoolbag in hand

She leaves home in the early morning

Waving goodbye with an absent-minded smile

Zum Video

Erzählung über Leonie

Zur Geschichte

Meine Antwort an Leonie:

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