Karriere in der Familie

21. Beitrag

Hallo meine Lieben,

Welchen Weg sollen wir Frauen gehen? In unserer Gesellschaft und in den Medien gibt es „Einflüsterer“, die versuchen uns weißzumachen, Muttersein und Zuhause die Kinder selbst zu erziehen kann nicht glücklich machen, denn der berufliche Werdegang wär die bessere Option. Wir müssen wirklich lernen genau hinzuhören. Dabei ist die wichtigste Stimme die unseres Herzens.


Mechthild Löhr habe ich vor zwei Jahren kennengelernt, als ich einen tollen Vortrag über das Recht auf Leben von ihr genießen durfte. Ich war damals schon ganz begeistert, vor allem weil unser Anliegen, der Schutz des Lebens, für uns beide sehr wichtig ist. Als ich sie fragte, ob sie mich bei diesem Blog unterstütze, sagte sie sofort zu. Ich freue mich sie in meinem Blog vorstellen zu dürfen.

Problemlösungs- und ergebnisorientiert, persönlich und vertrauenswürdig, so könnte auch ich Mechthild am besten beschreiben.

Mechthild Löhr, studierte Politik, Philosophie und Staatsrecht, ist seither in die Wirtschaft tätig, zunächst als Ass. der Geschäftsführung einer Personalberatung, später Bankmanagerin und Prokuristin, baute dann für das Land Rheinland-Pfalz eine Umweltschutzeinrichtung auf und ist seit etlichen Jahren Inhaberin einer auf Dienstleistungsunternehmen spezialisierten Personalberatung. Sie gilt als Expertin für Wirtschafts- und Bioethik, hat dazu Bücher publiziert und ist ehrenamtlich Bundesvorsitzende der parteinahen Organisation „Christdemokraten für das Leben“ (CDL)

In unserer Gesellschaft gibt es eine moderne Schizophrenie. Die Entscheidung zwischen Beruf und Familie. Der Beruf kann uns zeitweise glücklich machen, die Familie ein Leben lang.


Andrea Harringer, Redakteurin vom „Der Sonntag“.

Andrea unterstütz mit einem Beitrag im Sonntag meinen Blog und dadurch lernte ich sie näher kennen. Ihren Versuch Beruf und Familie zu verbinden findet ich bemerkenswert und vor allem sehr kreativ.

Im vergangenen Frühsommer hatte ich die Idee, in den Sommerausgaben des SONNTAG auch so etwas wie „Ausflugstipp“ für Familien unterzubringen. Es sollten Orte und Bauwerke in der Erzdiözese Wien sein – auch ohne Auto leicht zu erreichen und sie sollten auch etwas ganz Besonderes haben – die größte Kirche, die kleinste Kirche, die Modernste, die Älteste, die Jüngste usw.

Ich wollte diese Ausflugstipps aber nicht nur geben, ich wollte sie tatsächlich gemacht haben. Und: Ich wollte noch etwas: ich wollte diese Orte, an die ich mit meinem Kind gehen würde, nicht nur mit ihm besichtigen. Ich wollte sie auch aus seiner Sicht sehen. Sehen, was er sieht, was ihm wichtig erscheint und bedeutend, was ihm auffällt. Schon oft in meinem Leben hat mir mein Kind durch seine Sicht der Dinge Einblicke eröffnet, die ich so nie gehabt hätte und das empfand ich immer als große Bereicherung.

Last but not least freute ich mich, eine Gelegenheit zu haben, qualitativ hochwertiges für den SONNTAG machen zu können und gleichzeitig viel zusätzliche Zeit mit meinem Sohn verbringen zu können.

Mein Sohn war bei der Planung dieser „Sommerspaziergänge“ mit Feuereifer dabei und ist bei jedem einzelnen fröhlich und mit der Kindern eigenen riesengroßen Neugier mitgegangen. Ja, es hat ihm sogar so viel Spaß gemacht, dass er jetzt schon vom nächsten „Sommerprojekt“ spricht und große Lust äußert, so etwas Ähnliches wieder zu machen. Mal sehen, vielleicht fällt uns ja etwas ein, was auch im SONNTAG Platz hat. Vielleicht wird es aber auch nur etwas, was meiner Familie und mir „gehört“.

DER SONNTAG ist die Zeitung der Erzdiözese Wien, der katholischen Kirche in Wien und Teilen Niederösterreichs. Jede Woche machen wir die wichtigsten Ereignisse in der katholischen Kirche Österreichs zum Thema, bringen Insiderinfos aus dem Vatikan und berichten, wenn sich Papst Franziskus zu den wichtigen Fragen unserer Zeit zu Wort gemeldet hat. Fixer Bestandteil sind außerdem Buchrezensionen zu Neuerscheinungen aus dem Bereich Glaube, Kirche, Theologie und Leben, sowie Vorstellungen der neuesten Kinderbücher. Darüber hinaus findet man bei uns vielfältige Antwortmöglichkeiten auf die zentralen Fragen des Lebens, sowie die besten Tipps rund um die Themen Familie, Glaube, Gesellschaft und Bildung. Wir lassen bekannte und interessante Persönlichkeiten in großen Interviews zu Wort kommen und zeigen ihre Sicht der Welt.

Working Mum

Allison Pearson

Buchvorstellung

In meiner Zeit der großen Überlegungen, hat mir dieses Buch mit seiner Leichtigkeit und auch seinem Witz geholfen, meinen Blickwinkel auch in die andere Richtung zu lenken.

“Working Mum liest sich, als hätte Bridget Jones jetzt eine Familie.” (Brigitte)

Sie ist Mitte dreißig und die einzige weibliche Führungskraft einer Londoner Investmentfirma. Außerdem ist Kate die Mutter von Emily (6) und Ben (1). Trotz verständnisvollem Ehemann und perfekter Organisation schrammt sie chronisch am Rand der Katastrophe entlang. Verspätete Flugzeuge oder verschwundene Kuscheltiere sind Zeitbomben. Was aber bedeutet schon Bananenbrei auf dem Business-Kostüm gegen ein Lächeln des Babys? Da tritt genau das in ihr Leben, wofür Kate am allerwenigsten Zeit hat: ein anderer Mann

Zum Buch

Bring It On Home to Me

Sam Cooke

Liedvorstellung

If you ever change your mind
About leaving, leaving me behind
Oh, oh, bring it to me
Bring your sweet loving
Bring it on home to me
Yeah (yeah), yeah (yeah), yeah (yeah)

I know I laughed when you left
But now I know I only hurt myself
Oh, oh, bring it to me
Bring your sweet loving
Bring it on home to me
Yeah (yeah), yeah (yeah), yeah (yeah)

I’ll give you jewelry and money too
That ain’t all, that ain’t all I’ll do for you
Oh, if bring it to me
Bring your sweet loving
Bring it on home to me
Yeah (yeah), yeah (yeah), yeah (yeah)

You know I’ll always be your slave
‚Till I’m buried, buried in my grave
Oh, honey bring it to me
Bring your sweet loving
Bring it on home to me
Yeah (yeah), yeah (yeah), yeah (yeah)

One more thing
I tried to treat you right
But you stayed out, stayed out at night
But I forgive you, bring it to me
Bring your sweet loving
Bring it on home to me
Yeah (yeah), yeah (yeah), yeah (yeah)
Yeah (yeah), yeah (yeah)
Yeah (yeah), yeah (yeah)
Yeah (yeah), yeah (yeah)

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Erzählung über Leonie

Zur Geschichte

Meine Antwort an Leonie:

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