Vertrauen ist lebensnotwendig

13. Beitrag

Hallo meine Lieben,

Vertrauen ist lebensnotwendig, deshalb spricht Michaela Freifrau von Heereman über dieses wichtige Gefühl, ohne das keine Bindung möglich ist. Lieber zu viel Vertrauen als zu wenig. 

Es ist wichtig, im Gespräch zu bleiben.


Michaela Freifrau von Heereman ist katholische Theologin und Publizistin. Sie ist verheiratet, hat 6 erwachsene Kinder und bis jetzt 6 Enkel. Sie hält Vorträge zu Glaubens- Familien, Frauen- und schulpolitischen Themen und ist öfter in Talkshows oder im Radio zu diesen Themen zu Gast. Ehrenamtlich ist sie vielfältig in der Kinder- und Jugendkatechese engagiert. Als Mitglied des ehemaligen päpstlichen Rates für die Familie ist sie heute Mitglied in der Katechismus-Kommission des päpstlichen Rates für die Neuevangelisierung. Sie ist eine der 4 Autoren des YOUCAT, des Jugendkatechismus der katholischen Kirche, der inzwischen in 74 Sprachen übersetzt worden ist. Außerdem ist sie Autorin des Buches: „Zur Freiheit erziehen. Wie Kinder zu selbstbewussten und verantwortlichen Menschen werden.“ Augsburg 2003. Zurzeit arbeitet sie im Autorenteam des „Kids-Cat“, eines Katechismus für Kinder und ihre Eltern (Alter zwischen 9 und 13 Jahre), der vermutlich im Jahr 2018 erscheinen wird.   


Muttertier

Birgit Kelle

Buchvorstellung

Birgit Kelles Buch „Muttertier“ hat mich von Anfang an begeistert.
„Rhetorisch brilliant“ (FAZ), „Die Wutmutter eines neuen Feminismus“! (Cicero),
„Die Anwältin der Hausfrauen“ (WAZ).
„Absolut lesenswert“, so ist meine überzeugte Meinung! 

Buchbeschreibung: „Wir Mütter tragen die Zukunft!“, ruft Birgit Kelle. „Eine glückliche Mutter ist heute eine Provokation. Sie ist die selbstverständlich gelebte Weiblichkeit. Sie kann Leben schenken und Leben weitergeben. Was für ein Potenzial! Mutterglück – allein das Wort dreht den Fossilfeministinnen ja schlicht den Magen um. Haben sie nicht jahrelang gekämpft, um uns von diesem ‚Mythos‘, von unseren Männern und auch von den Kindern zu befreien? Oder sollten wir nicht gleich sagen: von unserer weiblichen Natur? Früher legten wir Karrieren auf Eis, um Kinder zu bekommen. Heute sollen wir unsere Eizellen auf Eis legen, um Karriere zu machen und unsere besten Jahre der Firma statt unseren Familien zu schenken. Danke auch. Aber entgegen jedem Mainstream sind wir immer noch da: Beherzte Mütter. Weibliche Frauen. Wir sind die wahre Avantgarde. Ohne uns kein Leben. Wir sind die Muttertiere – wir spielen keine austauschbare Rolle, wir sind nicht dekonstruierbar, wir sind. Gekommen, um zu bleiben. Wir hüten die Brut, wir verteidigen sie wie Löwinnen. Wir geben ihr Wurzeln und Flügel. Wir lieben sie. Es ist nicht rational, es ist. Wir sind Muttertiere bis zum letzten Atemzug. Und das machen wir gut so.“ 

Birgit Kelle (42), arbeitet als freie Journalistin und Autorin. Sie wurde 1975 in Siebenbürgen, Rumänien geboren. Sie ist verheiratet, Mutter von vier Kindern und in zahlreichen Frauen- und Familienverbänden engagiert. U.a. als  Vorsitzende des Vereins Frau 2000plus e.V.

In verschiedenen Landtagen und vor dem Familienausschuss des Deutschen Bundestages trat sie als Sachverständige für die Interessen von Müttern und Familie, sowie als Expertin im Themenkomplex Gender auf. Sie ist Mitglied der CDU.  Im August 2013 erschien ihr erstes Buch zu Frauen- und Familienpolitik in Deutschland – „Dann mach doch die Bluse zu“ – im März 2015 ihr zweites Buch „Gendergaga“ – eine satirische Kritik an der aktuellen Gender-Mainstreaming-Politik. Am 15. Juli erschien aktuell ihr neues Buch „MUTTERTIER. Eine Ansage“ im Fontis Verlag, Basel. Kelle schreibt für zahlreiche Print- und Onlinemedien und als regelmäßige Kolumnistin für das Magazin FOCUS und die Tageszeitung DIE WELT.

Zum Buch

Vorstellung von meinefamilie.at

Wie auch auf dieser Website sind auch sämtliche, dort auffindbare Artikel fantastisch. Schaut rein, denn hier könnt ihr so einiges über Vertrauen nachlesen.

Auf dem Onlineportal für junge Familien der Erzdiözese Wien, www.meinefamilie.at, schreiben Eltern und Experten über ihren Familienalltag und ihre Erfahrungen rund um Erziehung, Partnerschaft und Ehe. Persönliche Blogs regen zum Nachdenken an oder bieten Tipps und Hilfestellungen für die eigenen Herausforderungen des Familienlebens, außerdem werden Angebote wie Beratungsstellen, Kinderbetreuungsdienste und Services für Familien vorgestellt. Über das Vertrauen als Basis in der Erziehung und Partnerschaft haben sich meinefamilie.at-Blogger bereits mehrfach Gedanken gemacht: über das Urvertrauen als Grundlage für die Entwicklung; das Vertrauen in die Kinder, um in Gelassenheit erziehen zu können; das Vertrauen zum Partner als Basis der Liebe oder das Vertrauen zum Babysitter, um loslassen zu können.


Song

Mama (Ana Ahabak)

Christina Stürmer

Liedvorstellung:

Als meine Mama starb, war dieses Lied mein Lieblingslied, denn in meinem Schmerz wurde mir bewusst, wie wichtig meine Mama für mich war und immer sein wird. 

Mama, sag mir was du meinst
Sag mir warum es hier so dunkel ist
Mama, sag warum du weinst
Ich weiß nicht warum du traurig bist

Sind das Sternschnuppen da oben?
Was ist dort vorbei geflogen?
Warum friere ich so sehr?

Warum schlägt dein Herz so schnell?
Wieso wird es dort hinten hell?
Wo kommt dieser Donner her?

Mama Ana Ahabak
Mama ich liebe dich
Mama Ana Ahabak
Komm doch und beschütze mich

Mama, wohin soll’n wir gehen?
Ich will nach Hause, es ist schon so spät
Mama, warum niederknien?
Was sagst du, ist das nicht dein Gebet?

Zieh nicht so an meiner Hand
Wieso drückst du mich an die Wand?
Warum geh’n die Lichter aus?

Ich kann kaum noch etwas seh’n
Sag, wieso müssen wir hier steh’n?
Warum geh’n wir nicht nach Haus?

Mama Ana Ahabak
Mama ich liebe dich
Mama Ana Ahabak
Komm doch und beschütze mich

Mama Ana Ahabak
Ich seh‘ die Sterne nicht
Mama Ana Ahabak
Ich sehe nur dein Gesicht

Kannst du mir sagen wo wir sind?
Wo laufen diese Leute hin?
Sag mir, ist unser Weg noch weit?

Warum sagst du denn nichts mehr?
Wieso sind deine Augen leer?
Sag, bin ich schuld?
Es tut mir Leid

Mama Ana Ahabak
Mama ich liebe dich
Mama Ana Ahabak
Komm doch und beschütze mich

Mama Ana Ahabak (Mama Ana Ahabak)
Denn wenn die Nacht anbricht (Wenn die Nacht anbricht)
Mama Ana Ahabak (Mama Ana Ahabak)
Sehe ich die Sterne nicht
Ich sehe nur dein Gesicht (Nur dein Gesicht)

Verlass mich bitte nicht!

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Erzählung über Leonie

Zur Geschichte

Meine Antwort an Leonie:

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